Samstag, 7. Juni 2014

Aus eins mach zwei, mach drei, mach zwei...

Ich fasse zusammen:
Das Paradies war eine versteckte Hölle. Rotkahlchen wollte Hahn drei ans Leder. Hahn 3 kam dann zur Farm am Bach, war dort eine Nacht, aber: den Tieren geht es nicht gut dort, und ich hatte das nicht gesehen, vielleicht nicht sehen wollen. Vielleicht nicht sehen können. Das aber war den lieben Frauen aus dem Nachbardorf von Fischbach aufgefallen, weswegen sie kurzen Prozess machten und Hahn 3 nach Morpheus' Termin mit einem weiß gekleideten Herrn wieder abholten, um ihn wieder ins heilige Reich mit nach Hause zu nehmen.
Letztlich führte dieser Umstand zu einer neuen Konstellation an den drei entsprechenden Orten, die sich am ehesten so verdeutlichen lässt.

Dazwischen war viel Hin und Her - viele Erkenntnisse und viel Weg vom Schwarzwald zu uns und zurück, Kaffee unter Büschen, Tränen auf allen Seiten. Und leider viel Stress für Hahn 3, den lieben, er hat wirklich eine zarte Seele und es tut mir leid, dass er so viel erleben musste.

Nun, am Ende der Hahnenodyssee wurde uns berichtet, dass Morpheus aufrechten Hauptes gen Schlachterei getreten sein. Er habe, so erzählte uns die liebe Frau aus dem Nachbardorf von Fischbach, wohl angenommen, er sei dort, um den Schlachter zu schlachten. Zumindest habe er sich so benommen.
Ich glaube, es war gut so - wir wären nicht mit heiler Haut aus der Sache raus gekommen....
Jetzt regieren Rotkehlchen und Mio als Teilzeitbodyguards und ich muss sagen, augenscheinlich machen sie einen guten Job!

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